Großer Bär I

Unser Ruf "Jabonah" stammt von den Mongolen, einem Reitervolk, ab und bedeutet "Aufbruch".


Wie in vielen anderen Bünden war auch im Grauen Reiter in den 70er Jahren von der Blüte der Jugendbewegung nicht mehr viel zu sehen. Die Jugend hatte andere Interessen und es fehlte an Gruppenführern. Schnauz (Erich Mönch), einer der Gründer der Pfadfinderschaft "Grauer Reiter", rief zum Aufbruch auf. Anne und Lola aus Butzbach, die aus dem früheren Düsseldorfer Stamm "Großer Bär" kamen, waren die ersten, die diesem Ruf folgten und einen Neuanfang machten. Wir, Dorit und Hannes (Dorit und Rolf Meiswinkel), zogen ein Jahr später - 1976 -. nach und begannen mit einer gemischten Sippe 7jähriger, den Luchsen. Die Entwicklung nahm seinen Lauf: Aus der gemischten Sippe wurde eine Jüngensippe (Luchs) und eine Mädchensippe (Siebenschläfer).

Weitere Sippen folgten mit der Zeit und es bildete sich der neue Stamm Großer Bär.
Wegen der Arbeit mit Kindern wurden wir viel belächtelt - auch im eigenen Bund. Wir wären ja dazu viel zu alt. Heute - nach 25 Jahren -spricht keiner mehr davon. Wir Alten stehen nur noch beratend im Hintergrund. Längst setzt die Jugend die Arbeit fort.

Der Schwerpunkt unseres Gruppenlebens liegt im musischen Bereich. Werken, Singen und Theater sind unsere Stärken, aber auch Fahrten und Lager wollen wir nicht vergessen.

Hannes


Großer Bär II

1958-75: Die Geschichte des Stammes Großer Bär geht zurück bis in das Jahr 1958, in welchem Hannes in den GRAUEN REITER eintrat und am 2. überbündischen Treffen, das der Nerother Wandervogel ausrichtete, auf der Burg Waldeck teilnahm. Ein Jahr später baute er in Düsseldorf ein Gruppe auf, die dem Wuppertaler Stamm Florian Geyer, der Stammesführer war Pete, angeschlossen wurde. 1959 trat noch eine ganze Pimpfengruppe von Kiki aus dem BDP zu der Düsseldorfer Gruppe über. Weitere Aufbaugruppen entstanden noch in Wetter a. d. Ruhr und in Dortmund. Die erste Großfahrt ging nach Jugoslawien. Ostern 1960 nahmen die Düsseldorfer am Bundeslager auf dem Hohen Krähen teil; Lola baute in Essen eine Gruppe auf. Kiki machte sich im Sommer auf eine dreimonatige Großfahrt durch Skandinavien, die anderen verschlug es auf den Krähen, nach Frankreich, in die Schweiz, Luxemburg und Italien.
Im August wurde dann von den Älteren die Greifenhorde gegründet. In diesem Zeitraum wurde auch vom Bund der Stamm Großer Bären anerkannt und das erste Harsthorn veröffentlicht. Die Herbstfahrt führte die Greifenhorde in die sagenumwobenen “Verlassenen Schächte“. Das nächste Jahr bestand aus Fahrten, unter anderem zum dritten überbündischen Treffen auf die Hohlenfels.

 

Greifenhorde Sippe Luchs Sippe Assindia

Im Frühjahr 1962 löste sich der Stamm schon wieder auf. Die Pimpfe wurden anderen Bünden zugeführt. Als einzige bleibt die Greifenhorde bestehen, die geschlossen in die Fördergemeinschaft GRAUER REITER e.V. eintritt. Mit der Nummer 10/62 erscheint das vorläufig letzte Harsthorn mit einer Gesamtauflage von 27 Heften. 1963 nimmt die Greifenhorde am Meissnertreffen teil. Zwei Jahre später übernahm Der Greif die Funktion des Harsthorns. Aber auch Der Greif erschien nur 16-mal und überlebte das Jahr 1969 nicht. Der Zeitraum bis 1975 wurde von Fahrten und Aktivitäten der Greifenhorde bestimmt.

1976-79: Im März wurde mit der Gründung der Sippe Luchs der Grundstein für den Neuanfang des Stammes Großer Bär gelegt. Hannes und Dorit führten diese Gruppe, die aus je vier Jungen und Mädchen im Alter von sieben Jahren bestand. Einige aus diesen Tagen sind noch übrig, wie Pucky, Fips und ich. Die ersten Fahrten zum Bundeslager auf den Krähen und nach Butzbach zu den Waschbären. Dort findet das erste Wölflingsversprechen und die erste Halstuchverleihung nach der Neugründung statt. Pfingsten 1977 fand auf dem Allenspacher Hof das sechste überbündische Treffen statt. Gleichzeitig wurde Schnauz in Unterjesingen beigesetzt.

Zuwachs brachte uns das Jahr 1979, denn in Essen wurde die Sippe Assindia gegründet. Die Gruppen besuchten auch das interne überbündische Treffen in Marschacht. Die evangelische jungenschaft tyrker lud zu dem Thema “achterndiek“ an die Elbe ein. Im Herbst teilte sich dann die Sippe Luchs und mit der Sippe Siebenschläfer ging es dann geschlechtergetrennt weiter.

 

Sippe Roter Milan Sippe Salamander Sippe Panda

1980-85: Das neue Jahrzehnt begann mit der ersten Großfahrt nach Effretikon in die Schweiz und der Gründung einer neuen Sippe. Hannes übernahm neben den Luchsen auch die Führung der Sippe Roter Milan, die dann später Haribo, Doc und Massa als Gruppenführer zu sehen bekam. Das Jahr 1980 endete mit der Wiederaufnahme des Namens Großer Bär mit Hannes als Stammesführer und der ersten Neuausgabe des Harsthorns. Im darauffolgenden Jahr begannen die ersten Kontakte mit der Deutschen Waldjugend auf einem gemeinsamen Lager in Witzhelden, nachdem man Tönnchen vorher schon auf dem achterndiek-Lager kennen gelernt hatte. Im schönen Mai gründete Pucky dann ihre erste Sippe, die Salamander. Eine weitere Großfahrt führt wieder in die Schweiz. Diesmal sind auch Gäste der Sippe Langohr aus Remscheid/Lennep dabei, die später (1983 unter der Leitung von Didi) dann mit in den Stamm aufgenommen wurde. Die Kontakte zur Waldjugend werden auf gemeinsamen Lagern weiter vertieft und es entwickeln sich einige dauerhafte Freundschaften, wie zu Mäc, Tönnchen und anderen. Die Großfahrt im Sommer 1984 führte in die Niederlande. Gaucho und Christian von den Botisphaden aus Butzbach schlossen sich uns zu dieser Fahrt an. In Essen gründeten einige eine zweite Sippe. Die Wanderfalken waren eine Mädchensippe, die von Schluri und Claudia geführt wurden. Auch zu Beginn des nächsten Jahres gründete sich in in Düsseldorf wieder eine neue Gruppe. Fips und Smoky übernahmen die Führung der Sippe Panda. Nach einiger Vorbereitungstreffen und durch die Kontakte zur Waldjugend nahmen 1985 zum ersten Mal GRAUE REITER als Helfer am evangelischen Kirchentag teil. Da die Erfahrungen überwiegend positiv waren und sich so auch wunderbare Freundschaften zu anderen Bünden bildeten, war der Düsseldorfer Kirchentag nicht der letzte für die GRAUEN REITER. Auch 1987 in Frankfurt, 1989 in Berlin, 1990 auf dem katholischen Kirchentag in Berlin, 1991 im Ruhrgebiet, 1993 in München und 1995 in Hamburg waren wir mit zahlenmäßig wachsender Mannschaft dabei. Im Dezember löste sich dann die Sippe Wanderfalke wegen Sippenführermangels wieder auf.

 

Sippe Langohr Sippe Wanderfalke Sippe Sturmschwalben

1986-90: Der Stamm Großer Bär führte einen Älterentreff ein, da die Mitglieder da die Mitglieder der ersten Sippen viele Aktivitäten zusammen machten. 1986 feierte der Stamm auch sein zehnjähriges Bestehen seit der Wiedergründung. Die ersten Vorbereitungen für das Meissnerlager 1988 fanden statt und unser Bund war dem Westforum zugeteilt. Unser Stamm nahm an verschiedenen Lagern der R(h)einbünde teil und vertrat dort den ganzen Bund. Das Bundeslager stand unter dem Motto “30 Jahre Pfadfinderschaft GRAUER REITER“ und fand an Ostern auf dem Hohen Krähen statt. Zu Pfingsten war ein großes Lager der “Bünde in Gemeinschaft“ geplant – Thema “Mensch-Natur-Zivilisation“. Durch den Reaktorunfall in Tschernobyl und die dadurch verursachten Strahlungsschäden wurde es abgesagt. Stattdessen fuhren wie mit dem Stamm Thule, Mirco und den Botisphaden nach Würselen zum Landeslager der Deutschen Waldjugend/NRW. Im Sommer führte uns die Großfahrt nach Schleswig-Holstein zum zehnten Bundeslager der Deutschen Waldjugend, wo auch Pfadfinderfreunde aus Neuseeland teilnahmen. Anschließend ging es weiter nach Schweden, Norwegen und Dänemark. Ende des Jahres 1986 wurde wieder eine neue Gruppe im Stamm von Mücke und Kimba aufgebaut, die Kondore. Auch Pucky, Zipfel und Klette entschieden sich, eine weitere Gruppe zu gründen; die Sturmschwalben entstanden aus neuen Wölflingen und Mädchen der Sippe Panda.

16 Mädchen unseres Stammes nahmen am Singewettstreit des VCP-Iserlohn teil und belegten dort den ersten Platz. Unser Stamm nahm von dort an immer wieder an Singewettstreiten des VCP- Iserlohn und des Zugvogels teil. Das Jahr 1987 war in der ersten Hälfte vom Bundeslager in Zons bestimmt. Da unser Stamm es zum ersten Mal ausrichtete und es auch zum ersten Mal zusammen mit dem Landeslager der Deutschen Waldjugend/NRW stattfand, war es mit viel Arbeit verbunden. Das Lager hatte “Vagabunden“ zum Thema. Besuch hatten wir auf dem Bundeslager von 18 Midgardern aus Ingolstadt - ein neuer Stamm. Piefke und Pucky nahmen an einer Wochenendfahrt der Jungenschaft Klephten aus Hamburg teil, was der Anfang von einigen gemeinsamen Fahrten und Treffen war. Im Herbst richteten wir dann zusammen mit der Deutschen Waldjugend Winden, dem VCP-Iserlohn und dem DPB Benrath ein Liederlager in Zons aus. Im November sollten wir dann endlich unser festes Gruppenheim bekommen. Nach häufigeren Standortwechseln baute Hannes mit dem Stamm in seinem Garten ein Blockhaus, welches immer noch als unser Domizil dient. Silvester verbrachten die Stammesmitglieder auf dem Krähen und in Haltern zusammen mit dem Zugvogel, dem VCP- Iserlohn, der Jungenschaft Klephten und Angehörigen des BdP.

 

Sippe Panther Sippe Moorhexen Sippe Siebenschläfer

Pucky und Anne (Botisphaden) unternehmen über Ostern eine Großfahrt nach Malta, für den Sommer plant der Stamm eine Fahrt nach Griechenland. Zum ersten (und bis jetzt einzigen) Mal richtet der Stamm parallel zum Bundeslager im Donautal ein Pimpfenlager aus. Die Älteren fuhren zum “Höhlenmenschenlager“ und die Jüngeren zum Regenbogenlager. Wie schon erwähnt gingen die Großfahrten nach Griechenland und durch Deutschland und endeten auf einem gemeinsamen Großfahrtenabschlusss auf dem Hohen Krähen. Im Herbst gründeten Hupe und Wombel die Aufbaugruppe Panther, die später durch Gruppenführerwechsel gebeutelt wurde. Auf dem E.V.-Treffen bekam Hannes für seine Verdienste im Bund den Taschur von Mirco überreicht. Im Oktober fand dann nach langer Vorbereitung das Meissnerlager statt, an dem 13 Große Bären und insgesamt 52 GRAUE REITER teilnahmen. Das Westforum hatte die vier Elemente zum Thema und bildete das Zentrum Elementares. Unser Stamm führte einen Auszug “Aus dem Leben des Galilei“ von Brecht als Marionettenstück auf. 1989 brachte dem Stamm einen Stammesführerwechsel. Hannes gab diese Aufgabe an Pucky weiter, Jutta wurde ihre Stellvertreterin. Im Sommer fuhr wieder eine Gruppe nach Griechenland. Wieder nahm der Stamm zusammen mit einigen GRAUEN REITERN aus anderen Stämmen an einem Sippenführer-Seminar bei Tönnchen in Hemer teil. Diese Seminare liefen einige Jahre lang regelmäßig, schliefen jedoch nach und nach ein.

Sippe Silbermöven

Ostern 1990 unternahmen die Botisphaden und die Großen Bären gemeinsam eine Großfahrt nach Malta. Sie waren dort zu Gast bei maltesischen Pfadfindern. Auf dem Allenspacher Hof richtete der Stamm Alamannen das Bundeslager aus. Der Wettergott war uns leider nicht hold, es regnete viel. Die Bundesführung wurde von Mirco an Ger weitergegeben, Axel übernahm das Amt des Kanzlers. Bis zum Jahresende wurden verschiedene Fahrten gemacht und die Kontakte zu den R(h)einbünden gepflegt.
1991-95: Wieder wechselte die Stammesführung, es wurden Jutta und Klette gewählt. Nach verschiedenen Fahrten ging es über Ostern zum RjB-Hortentreffen nach Berlin. Nach elfstündiger Fahrt erreichten wir im Morgengrauen unser Ziel. Traditionell nahm der Stamm auch am Singewettstreit des Zugvogels in Ottenstein teil. Pucky gründete erneut eine Sippe - die Moorhexen. Sie wurden schnell zu einer sehr aktiven Gruppe. Im Eifgenbachtal feierte der Stamm mit vielen Gästen das l5jährige Jubiläum. 14 Große Bären machten sich auf zu einer Großfahrt nach Portugal, die nicht unbedingt unproblematisch verlief. Pucky, Schlumpf und ich fuhren nach Schottland. Im Herbst begann die erste Planung für einen Segeltörn über die Ostsee mit der Falado, die gerade von einer Weltfahrt zurückgekehrt war. Der Törn sollte im April 1992 losgehen; doch das ganze ging durch ein großes Missverständnis und unglückliche Kommunikation eine Woche vor Beginn in die Hose. Man verblieb auf nicht mit freundlichen Worten, woran wir auch nicht ganz unschuldig waren. Das Bundeslager in der Mark Brandenburg fand im Zeichen von Lateinamerika statt und trug den Namen Buritaca. Freunde vom VCP-Dertmund (Stamm Paul Gerhard) und dem VCP-Iserlohn nahmen mit uns an dem Lager teil. Der VCP-Dortmund fuhr auch zu den weiteren Bundeslagern des GRAUEN REITERS. Im Juli verstarb Vatter, ein Stammesmitglied aus der Greifenhorde, nach langer Krankheit. Einige Stammesangehörige und Greifen begleiteten ihn auf seinem letzten Weg. Im Sommer nahm ich auf einer Fahrt der Gralsritter, Stamm Midgard, durch die Schwäbische Alb teil. Eine Mannschaft fuhr erneut nach Griechenland. Ende des Jahres nahmen wir an einem großen Burgrat in Pohl-Göns teil. Dort wird Micki zum Bundesführer gewählt, Susi zur Kanzlerin. Im November gründen Tanja und Samson die Sippe Cherokee. Das neue Jahr 1993 begann mit einem Stammesrat, an dem Pucky und ich zur neuen Stammesführung gewählt wurden. Ansonsten stand alles im Zeichen des Bundeslagers, das wir im Sauerland ausrichteten. Im Januar richteten der BdP, DPSG und wir in einem Jugendhaus einen Protest- und Wiederstands-Liederabend aus. Der Stamm nimmt auch in Kluft an der Lichterkette gegen Rassismus und Gewalt, anlässlich des 60. Jahrestages der Machtergreifung der Nationalsozialisten, in Düsseldorf teil. Pucky nimmt an dem Gitarrenbaukurs von Susi teil. Die Arbeit erstreckt sich über einen langen Zeitraum und ist bist jetzt noch nicht abgeschlossen. Zur Vorbereitung des Bundeslagers schlugen wir Kohtenstangen im Sauerland mit Unterstützung des VCP, des Zugvogels und der Waldjugend. Das Bundeslager als “Große Welt der Bühne“ verlief nach unserer Ansicht recht erfolgreich. Die Aufführungen waren klasse und es steckte viel Arbeit in den verschiedenen Darbietungen. Überschattet wurde das Lager durch den Brandanschlag auf eine türkische Familie. Auf dem Lager zeigte sich Solidarität und man gedachte der Opfer. Nach diesem Lager organisierten wir mit zwei Grundschulen und Kirchengemeinden ein internationales Straßenfest. Wir bauten eine Jurte auf und sangen Lieder. Diese Aktion brachte uns viel Anerkennung in unserer Siedlung. Das Fest war insgesamt recht gut besucht.

Sippe Aquila

Zur Abwechslung ging die Sommerfahrt in diesem Jahr nach Griechenland und die Moorhexen verschlug es nach Glücksburg in eine Hütte der Deutschen Waldjugend. Im August nahmen wir an der Jubiläumsfeier des Zugvogels anlässlich ihres vierzigjährigen Bestehens teil. Silvester wurde auf dem Krähen gefeiert und ich fuhr zur evangelischen jungenschaft tyrker nach Lüdersburg in die Rauchkate.

Ostern 1994 fand am Nassen Fleck bei Butzbach ein Bundespimpfenlager statt. Die Beteiligung war eher gering, was jedoch nicht den Spaß am Lager minderte. Im Juni fand auf der Burg Balduinstein ein Bundesseminar statt. Es wurde von Pucky und Blob organisiert und stand unter dem Motto “Tabus im Bund“. Im allgemeinen wurde es als interessant und informativ angesehen und zeigte, dass es ein Bedürfnis nach offener Diskussion gab. Es wurden Themen wie Homosexualität und Sexualität, Distanzierung von Rechtsradikalen und Mitbestimmung von Jüngeren im Bund und im Stamm diskutiert.
Die Moorhexen fuhren im Sommer auf den Hohen Krähen und Christian (Stamm Botisphaden) und ich machten uns auf den Weg quer durch Marokko. Die Sturmschwalben tingelten durch Deutschland. Zwei Gruppen gestalteten ein gemeinsames Wochenende in Bad Münstereifel mit 45 Kindern aus der Ukraine. Das Jahr 1995 brachte dem Stamm wieder neue Gruppen. Die Sippen Aquila und Silbermöven wurden gegründet. Nach Osterfahrten, Bundeslager und Kirchentag ging es für die Moorhexen nach England, wo sie auch Kontakt zu englischen Pfadfindern pflegen. Hartmut verschlug es mit dem Motorrad nach Israel und Jordanien. Didi, Alka und ich zog es nach dem Zen-Bundeslager der Midgarder nach Südostasien - wir reisten nach Indonesien.

Björn

Sippen des Stammes: Greifenhorde (gegründet 1960, Sippenführer Hannes), Luchs (1976, Hannes u. Dorit), Assindia (1979), Siebenschläfer (1979), Roter Milan (1980, Hannes, dann Haribo, Doc, Massa), Salamander (Pucky), Langohr (1983, Didi), Wanderfalken (1984, Schluri), Panda (1985, Fips, Smoky), Kondor (1986, Pucky, Zipfel, Klette), Panther (1988, Hupe, Wombel), Moorhexen (1991, Pucky), Cherokee (1992, Tanja, Samson), Aquila und Silbermöven (1995). Stammesführung: 1960-62 u. 1976-89 Hannes, 1989-91 Pucky (Stellvertreterin Jutta), 1991-93 Jutta (Klette), ab 1993 Pucky (Björn).

(aus: Der GRAUE REITER 106/107, Seite 105 ff.)

Aktuelle Termine (Überb.)

Diese Webseite verwendet leider Cookies um die Anmeldung zu speichern. Wir bitten darum diesen Umstand zu aktzeptieren. Bei manchen Dingen im Leben hat man leider nicht die Wahl...

  Ja, wenn es denn sein muss!.